Augen lasern ist seit Jahrzehnten ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren und eine der am häufigsten durchgeführten Operationen weltweit. Wie bei jeder Operation gibt es aber auch bei chirurgischen Eingriffen am Auge bestimmte Risiken und Nebenwirkungen, über die wir Sie in der Klinik im Detail aufklären.
Um Ihnen eine sichere und effektive Augenlaseroperation zu gewährleisten, bedarf es erfahrener Augenspezialisten mit neuester erprobter und gewarteter Technologie, eines eingespielten Teams und einer Rund-um-die-Uhr-Nachsorge.
In der Augenlaserklinik Wien wurde 1999 die erste Lasik-Augenlaseroperation von Prof. Dr. Gnad und Dr.med.univ. Reinhard Schranz durchgeführt.
LASIK-Augenlaseroperation
Augen lasern mit einer LASIK-Laseroperation ist ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus. Die Operation eignet sich bei Kurzsichtigkeit bis circa minus acht Dioptrien, bei Weitsichtigkeit und Astigmatismus bis circa vier Dioptrien.
Diese Augenlaser-Operation erfolgt ambulant in Tropfanästhesie. Eine intensive Voruntersuchung und eine ausführliche Beratung sind jedoch wie bei jeder Operation unabdingbar. Nähere Informationen erhalten Sie gerne in unserer Klinik. Infos zu Lasik auf Wikipedia
LASEK-Augenlaseroperation
Diese Methode ähnelt der LASIK-Operation, wird aber an der Oberfläche der Hornhaut ohne Schnitt durchgeführt.
Die LASEK-Operation wird angewandt, wenn die Hornhaut für eine LASIK-Operation zu dünn oder die Pupille zu groß ist.
LASEK ist die empfohlene Methode:
für Patienten, die den Hornhautschnitt vermeiden wollen oder Angst davor haben
bei Kontaktlinsenunverträglichkeit junger Frauen, die am Siccasyndrom (Trockenes Auge) leiden
bei allen Sportarten mit Körperkontakt wie Kampfsport, Fußball etc.
Augenchirurg Dr. Schranz bei einer Augenlaseroperation im klinikeigenen Operationssaal